Das dicke Ende kommt zum Schluß beim 30. Fünf-Seen-Laufs (05.07.)

Zu welcher Strecke Mann/Frau sich auch entscheidet, 10 km, 15 km oder 30 km, die letzten 2 km sind die schlimmsten. Es geht nur hoch und runter. Viele müssen an den Anstiegen gehen, und es wird geflucht, was ich hier nicht wieder geben möchte.
In diesem Jahr haben sich wieder ein paar PLCler auf den Weg nach Schwerin gemacht, um beim 30. Fünf-Seen-Lauf dabei zu sein. Angetreten sind Jutta van Straten (10 km) Bärbel Siegel (10 km/nicht mehr, aber bald wieder beim PLC), Konja Heinrich (15 km), Angelika und Gordon Wollnick (30 km), Corinna Radke (30 km), Steffi Gerold (30 km), Sabine Krupke (30 km/nicht auf den Fotos), Klaus Josefski (30 km/nicht auf den Fotos), H.-Wolfgang van Straten (30 km) und Michael Debarry (30 km). Alle sind entspannt nach Schwerin gefahren, nur Bärbel und Steffi wollten ein Abenteuer erleben und nahmen die Bahn nach Schwerin. Das wäre sicherlich einen eigenen Bericht wert.

Abends stand erst noch Public Viewing an. Jutta und ich waren vor 4 Jahren schon beim 4:0 Erfolg über Argentinien dabei und waren daher tiefenentspannt.
Wie üblich ist ein jeder mit seinem eigenen Ziel an den Start gegangen, um am Ende zu überprüfen, ob alles wie erhofft eingetreten ist. Die einen strahlten, die anderen waren etwas nachdenklich. Jutta und ich waren hoch zufrieden mit Lauf und Ergebnis. Ich bin im Ziel wie ein Zombie 'rum gestapft. Mein Kreislauf war aus dem Gleichgewicht geraten, und ohne Juttas Hilfe würde ich heute noch im Zielbereich herum irren.
Die Veranstalter haben leider eine 10 Jahre AK-Einteilung (55 – 65), aber nach der DLV-AK sind wir beide 2. geworden, und damit müssen wir uns die Hausarbeit dieses Mal teilen.

H.-Wolfgang

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Ergebnisse

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Nächster PLC Lauf: 13. BARMER GEK-CityNight
3. BARMER GEK Halbmarathon-Staffel (lim. 150 Staffeln)